News aus Muemetu

In Zukunft

Die heissen News sind seit längerer Zeit auf unserer betreuten Feissbook Seite zu finden. Den geliebten Link findest du hier.

 

26.12.2015

Hoblä...da verging ja ein Jahr ohne Eintrag....

Nicht das wir untätig in den Stuben herumgesessen sind, aber die Einträge wurden vermehrt im Facebook (sprich Feisses Buch) gepostet.

Das Jahr 2015 verging wie im Fluge, es wurde zahlreich aufgerüstet. Chrizzi, Aenze und der faule Willu sind die letzten 26"-Mohikaner. Die meisten BMC'ler sind von ihren pannenanfälligen Rössern auf Specialized umgestiegen, nicht zuletzt dank der Offensive unseres Presis beim Bikehändler. An dieser Stelle gewährt dem Presi ein grosser Dank; ein weitere Amtsperiode ist damit gesichert.

Wir begrüssen neu die gestählten Beine von Kaspar "Neoprofi" Bühlmann in unserer Runde. Feierlich wurde dieser an der Schluss-Sitzung bei Speckstein und Bier in unserem Clübli aufgenommen.

Michel "Ex-Aspirant" Kurt war der Abräumer der diesjährigen Preisverleihung. Sowohl als Trainingsfleisster bei den Ausfahrten, wie auch als Ausführender der schönsten Ausfahrt, schwang er obenaus. Was für ein Streber! Gerüchten zufolge war der Presi anschliessend sturzbetrunken, so dass dieser zu Fuss nach Hause musste...

Auf ein neues Jahr mit tollen Ausritten im 2016! 

 

 

07.09.2014

Gipfeltreffen von Berner Gemütlichkeit und Bündner Spezialitäten an der Schlemmertour Val Miedra. Scotty, Cubi, Mibu, Präsi und Aspirant BMC waren mit von der Partie. Dank gebührt Sarah für die herrliche Gastfreundschaft.





 

 

05.06.2014 - El Pres grande Tour

Also, das Pintli war zu und Vik war nicht da. Hose, Cubi 1, Chrizzi Frizzi und ich El Pres fuhren dennoch los. Magere Beteiligung, und grad beim Abfahren kam noch einer von der Waterjet mit einem Roland-Velo in zivil daher und stammelte, erschrocken dass wir ihn gesehen haben, etwas von Kundenanlass……..
Items, am Anfang ging alles noch gut. Wir fuhren ein paar Asphalt -Kilometer um das ambitiöse Ziel noch bei Tageslicht zu erreichen. Einzig der Führer wusste wohin, die Anderen wussten noch nichts von ihrem Glück….. Eben, L’thal, Rütschelen, Dorniggütsch (der Holzer wollte hier schon umkehren), Linde, obendüre Richtung Richis- und Lünschberg. Hier kamen wir zum ersten Kraftort, eine alte Linde. Wir kamen noch zu manchem Kraftort, wir mussten auch viel Kraft tanken, denn es war noch weit bis Buffalo. Cubi 1 machte noch Artfotos (nicht Aktfotos…) und liess sich vom Licht inspirieren und fuhr voll spirituell weiter. Auf der Höhe oberhalb Häckligen passierten wir einen weiteren Kraftort, wir standen völlig im Licht und liessen die magischen Momente weiter unten auf uns einwirken, es war einer in voller Gummimontur am pschütten. Der Kulminationspunkt war im Mühliweg erreicht, es ging nur noch nidsi, jedenfalls fasch. Es wurde nach Singletrails verlangt, also führen wir einen runter. Daraus wurde dann ein Extrem-Singletrail, immerhin ohne Buchs….dafür lernten wir noch die Waldmatte kennen und fuhren auf der anderen Seite wieder hoch.
In Ursenbach lagen die Nerven blank und eine Revolution konnte noch rechtzeitig unterbunden werden. Noch eine kleine Schlaufe mit knackigem Anstieg und wir fuhren heim zu. Kurz nach Lüthi Aufzüge Lindenholz wollte ein Cubi samt Fahrer auf der Strasse weiterfahren, hatte er etwa schlechte Einlagen??? Strasse wäre schade gewesen, fuhren wir doch noch an einem speziellen Kraftort vorbei, mannshohe Brennesseln bei Dunkelheit sind sehr gespürig. Schlussendlich landeten wir der Langete entlang in Lotzwil im Bahnhof auf der Terrasse und alle waren zufrieden. Fazit: die Singletrails fuhren wir hinauf (so gut es ging) und auf Asphaltstrassen gings runter………türlich umgekehrt! Die Kraftorte inspirierten jeden zu Höchstleistungen, brauchte es auch, vorallem psychisch musste man stark sein, waren doch die Herausforderungen an Mensch und Material frappant und zum Teil unermesslich. Zu guter Letzt spülte dann die Dusche zu Hause (musste man wirklich duschen?) den Dreck ab und an den Beinen kamen Verbrennungen 3. Grades von den Brennesseln zum Vorschein….. Die Eckdaten sind nebenstehender Auflistung zu entnehmen. Merci Cubi!

El Pres

 

28.05.2014 - Tagestour von Cubi

 

22.05.2014 - Tagestour von KPP

 

14.05.2014 - Tour Biel-Chasseral-Biel von Scotty




 

14.05.2014 - Tagestour von Rocky Monten

Also, trotz anstehender Schauer und typischem Aprilwetter sind doch 7 Fahrer beim Pintli auf der Matte gestanden. Wenker Vik war auch dort und hat uns verabschiedet. Gleich gings los in nördlicher Richtung über den Munihoger zum Wynauwerk. Der Boden war allgemein tief und entsprechend sah auch die Kleidung aus. Plötzlich waren wir in Oensingen am Fusse des Roggen. Da alle ausgesprochene Kletterer sind waren wir im Nu oben, resp. bei der Hütte, und da seichte es. Nichts desto trotz fuhren wir, unter fachkundiger Leitung des El Pres, weiter Richtung Dönnhill Strecke. Es ging durch sehr nasses Buchenlaub auf einem flouigen Wegli. Kurz musste man den Einstieg für die Abfahrt suchen aber das war kein Problem, wir wurden fündig. Unter sehr fachkundiger Leitung (wie auch schon) des El Pres schossen wir den super flouigen Treil runter. Doch die Flouigkeit endete plötzlich sehr abrubt, standen doch plötzlich so doofe Buchsbäumchen im Wege. Und oh Schreck, es wurden immer wie mehr, ein ganzer Urwald wurde es. Wir konnten die Velos nicht mal mehr runterschieben, wir mussten sie runtertragen, ja sogar runterziehen! Items, die Kommentare und das Fluchen blieben nicht aus. Nach dieser Tortur gelangten wir doch noch auf einen fahrbaren Weg und wir sahen, dass wir etwa 20 Meter neben dem Abfahrtsweg im Buchs umherirrten. Das ganze war ja weiter nicht so tragisch, immerhin hat es ja geregnet………


So, unten in Oberbuchsiten war es dann auch noch kalt wie eine Sau, aber auch das war weiter nicht tragisch, wir waren ja schliesslich ganz durchnässt…….. Zum Schluss fuhren wir quer durchs Gäu und alle freuten sich auf eine kalte Dusche zu Hause.
Somit ging eine erlebnisreiche und sehr eindrückliche Tour zu Ende. Die meisten schliefen ein und wähnten sich in einem Buchsbett und hatten am andern Morgen Muskelkater von den Tragpassagen und dem Gemurgse vom Velorunterschleipfen…….
El Pres

 

08.05.2014 - Tagestour von Hausi

 

30.04.2014 - Tagestour von Cubi, Rocky Monten und Mischuk

 

24.04.2014 - Tagestour von Walo

 

16.04.2014 - Die neue Bikesaison ist eröffnet

Auch im 2014 machen die Mannen des Biketeams Muemetu die umliegenden Wälder unsicher. Bereits wurden 4 Abendtrainings inkl. Besuch der Beizen (Geheimtipp Tyrol) durchgeführt. Bereits kristallisieren sich erste Trends zur Konditionsverfassung der Teilnehmer heraus.

Das Wettrüsten hält auch im Jahre 2014 nicht inne. Im Cube Lager setzt man voll auf Carbon. Schliesslich heisst es ja "Carbon mit Kondition...". Scotty Lagerfeld erhält einen neuen Werksfahrer. Tom "old BMC" Beutler verlässt das sinkende BMC-Team und schiesst neu mit einem 29er durch die Wälder. Somit wird das alternde und pannenanfällige BMC-Team weiter geschwächt. Die Zukunft sieht nicht rosig aus...es wird gemunkelt, dass weitere Fahrer das Team verlassen werden. Auch unser Presidente sieht sich nach neuen Rössern um. Hat doch sein Velohändler des Vertrauens seine Röcky Mönten nicht mehr unter Vertrag. Gespannt sehen wir einem Wechserl entgegen.

Ausfahrt vom 16.04.2014 unter der Leitung vom Tom "Scotty II" Beutler. Vielen Dank für die herrliche Tour.

 

10.04.2014 - Tagestour

 

02.04.2014 - Tagestour

 

08.06.2013 - Tagesauflug BTM-Muemetu auf den Napf

Am Samtag 08. Juni stand unser 1. Tagesauflug auf dem Programm.
Wir trafen uns um 09.00 Uhr am Bahnhof in Langenthal, mit dabei: Simu (der Presi), Niklaus, Hausi, Walo, Chrigu und Mischu.

Mit dem Huttuschnegg ging es dann Richtung Wolhusen, frisch gestärkt mit div. Riegel und Sandwiches und natürlich Sonnencreme aufgetragen ging es gleich los Richtung Napf. Bei herrlichem Sonnenwetter führe uns Scotty mit seinem neuen (Titan) Bike souverän durch Wolhusen am Fluss Fontannen entlang auf den Napf. Die ersten 10 km waren noch recht flach, doch dann ab der Mitte des“ Ahornbode“ über den „Chrache“ und „Chrutoose“ wurde es steiler und wir konnten unseren Puls mit jedem tritt auf das Pedal gut spüren, in Zahlen ausgedrückt machten wir auf den letzten 10km bis auf den Napf knapp 660 Höhenmeter.
Oben angekommen machten wir unsere Mittagspause, über Alpler Magarone, Fitnessteller, Steak und einen Sack Pommes Chips hatte jeder was er wollte, bevor wir noch etwas die Sonne und den Ausblick auf die Berge genossen.

Vom Napf aus ging es dann weiter Richtung Niederänzi und Hochänzi, auch kamen wir jetzt in den Genuss von den ersten Paar Abfahren, die wir uns auch verdient hatten, jedoch ging es meistens auch gleich wieder steil aufwärts. Vorbei an der „Fründehütte“ machten wir auf der „Braestenegg“ noch einen kleinen Rast bei Rivella und Kaffee. Über die Fritzenfluh errreichten wir Dürrenroth. Wir dachten schon nun gehts locker der Strasse hinab nach Hause. Unser Führer trieb uns jedoch noch über den „Chabisberg“ via Chaltenegg nach Kleindietwil und von dort aus nach Lotzwil, wo wir feine Pizzen, Fleisch und div. Biere im Restaurant Bahnhof genossen. Mit vollem Bauch ging es dann zurück nach Aarwangen.

Es war eine supertolle Tour die sehr viel Spass gemacht hat, danke dem Organisator Scotty Niklaus Schwarz und die, die mit dabei waren.

Hier noch ein Paar Zahlen zu dieser Tour:
Distanz: ca. 70km, Dauer: 6h 35min, Gesamtaufstieg: 1804m, Gesamtabstieg: 1906m
Start: Wolhusen 573m.ü.M, Napf 1404m.ü.M, Ziel: Aarwangen 463m.ü.M

Gruss: Mischu



 

02.05.2013 - Mibu's Tour

Die Schönwetter-Fahrer, Sitzungstiger und Arbeitstiere haben sich für die heutige Tour abgemeldet. Offiziell entschuldigt ist Änze, der wurde am Dienstag von W aus B wohnhaft in A mit einer Blutgrätsche niedergestreckt... Du Änze gueti Besserig!
So verblieben einige verwegene Biker. Die Wetteraussichten waren ideal... bis 20.20 h. Im ersten Teil fuhren wir auf einige bekannten Trails (auch zur Vergangenheitsbewältigung von El Pres) rund um die Ziegelei, neu fanden wir noch den Klosterrun mit Endstation auf dem Friedhof... natürlich sind wir umgekehrt. Anschliessend ging es auf unbekannten auf Karte gefundenen Wegen weiter mit dem Ziel des Transfers in Richtung Chrizzi's Sturzdownhill in Murgenthal. Der Versuch der Erkundung eines neuen kurzen Trails endete im Unterholz (schuldigung;-), anschiessend habe ich die Route abgekürzt, damit wir nicht noch verpisst werden...
Die letzten Kilometer mit heftigen Gegenwind und den ersten Tropfen... aber hätte schlimmer sein können. Im Anschluss gingen die einen unter die warme Dusche oder auf die Bügelextrarunde mit der BTM-Pizza - Mahlzeit!

Euer Datasporty

 

03.04.2013 - Saisonstart 2013

So, die Saison 2013 ist gestartet. 6! von 13! Fahrern trotzten dem doofen Frühlingswetter 2013 und fuhren unentwegt unter sehr fachkundiger Leitung des Führers selber Richtung Gäu. Ein Fahrer war noch mit Wasserstrahlarbeiten beschäftigt (böse Zungen behaupten er hätte schon längst Fürobe machen können) und der andere hatte einen Jet-Läg wegen Südafrika (obschon Südafrika in der gleichen Zeitzone wie CH liegt….) die anderen waren sonst nicht vor Ort (Kuchen backen, Vorhänge waschen, Gerichtstermin, kaputtes! BMC, kurze Leine am Kochherd, Rosche anhimmeln, BMC nicht gefunden, Fussfesseln mit kurzem Bewegungsradius, usw.).
Items, wir fuhren und wie immer: der Führer vorneweg. Obschon er die extra laminierten Tourenkarten im Auto vergass, und das Auto seine Frau brauchte, wusste er jederzeit cm-genau wo dass sich die Gruppe befand. Mit seinem GPS ähnlichen Instinkt (hat mit stinken nichts zu tun) fuhren sie weiter und kreuzten etliche Rehe. Zum Glück sprang keines von der Seite an, wie in Südafrika. Zwischendurch wurde der Boden tief aber die durch den Winter hindurch mit Speckstein aufgebaute Kondition hielt stand und wir fuhren locker weiter. Die Runde Gäu- Murgenthal- Roggwil endete in Roggwil im Wald mit einer fulminanten Abfahrt Richtung Langete Rankmatte. Der Singeltreil ähnelte zwar mehr einem Hochmoor od. Bachbett aber das spielt ja keine Rolle, das BTM fuhr auch da sehr flouig und zügig.
Die ganz groben gingen noch zu Jüre Libeguet den 55. feiern und viel Bier saufen, und die vernünftigen gingen nach Hause.

So, und die die dabei waren (und auch mittendrinn) werden sich noch in vielen Jahren an diese Tour erinnern und staunen, was der Führer damals für eine hervorragende Tour zusammengestellt hat und wie er nur von hinten zu sehen war.

El pres

 

30.11.2012 - Abschlussbräteln

Unser traditionelles Abschlussbräteln im Stäckhouz haben wir auch dieses Jahr wieder zusammen mit dem befreundeten Club Bannfestivale abgehalten. Bei feinem Fleisch, Wein und Bier wurde das Bike-Jahr gebührend verabschieden. Nicht fehlen durfte natürlich das Bad im Hot-Pot.

15.11.2012 - Abschluss-Sitzung BTM

Die diesjährige Abschluss-Sitzung wurde vom ehrenwerten Präsidenten S.S. aus S. völlig unvorbereitet präsidiert. Das Bike-Jahr 2012 war geprägt von Höhen und Tiefen, ausser dem mehrtägigen Spitalaufenthalt unseres Präsidenten waren keine ernennungswerten Verletzungen zu verzeichnen. Als neues Mitglied wurde Michel Kurt einstimmig ins Team aufgenommen, nochmals herzliche Gratulation an dieser Stelle. Christoph Hatt wurde mit dem Wanderpokal für die beste Route in diesem Jahr ausgezeichnet. René Müller durfte als häufigsten Trainingsbesucher ebenfalls ein sehr schönes Präsent entgegennehmen.

 

Nachtrag zum 13.09.2012 - "Rehli"-Tour

7 Cracks liessen es sich nicht nehmen, an einem der letzten, schönen Sommerabende aufs Bike zu steigen.

Die Tour führte vom Muemethu-Pintli über den Hardwald, dem Leichtathletikstadion, dem Schoren zum Sängeliweiher.

Erste Stimmen (Gemeindeangestellter aus B.) wollten hier bereits die Tour beenden und den Rückweg in Angriff nehmen, damit man dann ja vor dem Eindunkeln wieder zu Hause sei! Nach einem kurzen Machtwort wurde die Tour jedoch mit dem schönen Singletrail am Sängeliwald entlang nach Bleienbach fortgesetzt. Weiter gings nach Rütschelen bis zum Spiegelberg, wo man sich die wohlverdiente Rauch-, Trinkpause gönnte.

Unterwegs stiessen wir im Hardwald, beim Schoren, beim Sängeliwald und in Rütschelen auf Rehe. Es machte den Anschein, dass sich die Rehe vor dem Beginn der nahenden Jagdzeit noch einmal etwas Ausgang gönnten. Mit dem Spiegelberg war der höchste Punkt der heutigen Tour erreicht und wir fuhren nun hinunter zur Langete. Jedoch mussten wir hierfür eine Weide voller uns freudig erwartender Rinder durchqueren. Das Rodeo begann, und etliche der Cracks waren froh, als sie heil das Gatter am Ende der Weide erreichten. Andere wiederum waren froh, konnten sie sich hinter ihrem 29“ verstecken…;).

Am Schluss gings noch der Langete entlang nach Lotzwil, wo wir uns im Restaurant Bahnhof mit köstlichen Pizzas verpflegten.

An dieser Stelle entschuldige ich mich noch bei unserem Teammitglied Beutler für die etwas zu lange Tour. Auf Grund dieser musste er auf sein wöchentliches, gemeinsames Bad mit seiner Liebsten verzichten und stattdessen erwartete ihn eine aufgeweichte schrumplige....

 Tourleiter Walo

 

25.09.2012

Unser Führer meldet sich zu Wort:

"hier spricht der el pres. Männer, nach meinem dramatischen Schlüsselbeinbruch wende ich mich an euch. Ich bin schon noch da, ihr seid nicht führungslos. Leider kann ich halt an den Ausritten nicht mehr teilnehmen, muss ein bisschen pausieren. Meine hervorragende Kondition kann ich im Frigo konservieren für nächstes Jahr, oder ich baue neue auf, im Pintli. Leider ist die Saison auch schon bald passé, jedenfalls am Abend, an den Wochenenden kann, darf und muss noch gefahren werden. Die Saisonendsitzung steht auch schon bald an, die Informationen werden kurzum fliessen. Den Freunden des btm, die diese Seite besuchen, danke ich und wünsche ihnen viel Freude beim Anschauen der wunderschönen, heroischen und stilvollen Bilder, und beim Lesen der literarisch und poetisch wertvollen Berichte. So, nun witermache und dranne blibe, und bis nächhär. el pres."

 

20.09.2012

Etwa die Hälfte des Bike-Teams fand bei spätsommerlichen Temperaturen Zeit und Lust für die heutige Ausfahrt. Der Weg führte uns durch das Oberhard, via Spichigwald Richtung Haulimoos, wo bereits eine Rauchpause eingelegt werden musste. Wegen einsetzender Dämmerung erfolgte bereits die erste Routen-Kürzung und wir machten uns unverzüglich durch den Wald bergab zur Fotosession ans Ufer der Aare. Gemütlicher Flow via Berkenbrügge in den Burgerwald von Bannwil, vorbei an der Waldhütte und wieder bergauf zum Rand der ehemaligen Kiesgrube. Hastig wurden die Bikelampen montiert, die Dunkelheit nahm bereits Überhand. Rassig gings bei der Kirche von Bannwil das sogenannte „Chilewägeli“ hinab, am Gasthof zum Rössli vorbei wieder an die Aare und retour nach Aarwangen. Im Gasthof zum wilden Mann gab es dann noch ein kleines Erfrischungsgetränk.

       

 

30.08.2012

Bei herrlichem Regenwetter fand heute ein ganz spezielles Training statt. Mibu hat mit Hilfe seiner Data-Sport Kumpels ein professionelles Zeitfahren vorbereitet. Der Start erfolgte einzeln im Minutentakt und führte uns von Wynau aus Richtung Aarwangen in den Schoneggwald und wieder zurück zum Haus von Mibus Mutti. Auf der rund 6.5 Kilometer langen regengetränkten Strecke wurden zusätzlich zwei Zeitmessungen vorgenommen. Die Rangliste der Clubmeisterschaft 2012 sieht wie folgt aus:

Einzelzeitfahren Herren:

  1. Gerber Roman, Zeit: 19.42,2
  2. Friedli Markus, Zeit: 20.12,3
  3. Müller René, Zeit: 20.13,2
  4. Martin Waltert, Zeit: 20.38,0
  5. Moor André, Zeit: 20.58,2
  6. Buchmann Michel, Zeit: 21.16,3
  7. Hatt Christoph, Zeit: 32.58,1

Bei den erreichen Platzierungen gibt es eigentlich keine grossen Überraschungen. Besonders erwähnenswert ist aber wieder mal die Leistung des Cube-Pilotes auf dem 2. Rang. Schon von vielen BTM’ler definitiv abgeschrieben, hat der Crack wieder mal mit einer sauberen Leistung brilliert. Eher enttäuschen war die Platzierung des non-Carbon Cube Bikers im 7. Rang. Dieser hat scheinbar die Kontaktlinsen verloren und ist apathisch und verstört von Reiterpatrouillen und diversen Hundeführern im ganzen Oberaargau gesichtet worden. Ein grosses Lob gebührt auch dem BMC Hardtail-Fahrer Roman G. aus M. Trotz wenigen Trainingseinheiten in diesem Jahr, hat er den prestigeträchtigen ersten Platz erreicht. Walo bewegt sich erfahrungsgemäss im mittleren hinteren Teil, die Leistung ist eigentlich gar nicht mehr erwähnenswert.

Bei der Markenwertung sind die Rangliste wie folgt aus:

  1.  BMC-Pannenteam: Gerber Roman + Waltert Martin (Durchschnittszeit: 20.10,1)
  2. KKP Trekys: Müller René (Durchschnittszeit: 20.13,2)
  3.  Merida Multivanchen: Moor André (Durchschnittszeit: 20.58,2)
  4.  Specialized 29er Carbon: Michel Buchmann (Durchschnittszeit: 21.16,3)
  5.  Cube: Friedli Markus + Christoph Hatt (Durchschnittszeit: 26.35,2)

Bergsprint, 600 Meter

  1.  Müller René; 03.02, 4
  2. Hatt Christoph; 03.06,1
  3. Gerber Roman; 03.15,4
  4.  Waltert Martin; 03.45,6
  5.  Moor André; 03.45,8
  6. Friedli Markus; 03.52,9
  7. Buchmann Michel; 04.08,6  

Anschliessend gabs noch eine Verpflegung vom Grill und ein paar kühle Bierchen. Besten Dank an Mibu und sein Team für den gelungenen Abend!

 

28.08.2012

Auch die Werksfahrer des A-Team sind zurück aus Ischgl. Die ersten Eindrücke der Artfotografen sind bei der Redaktion eingetroffen. Der Bericht wird wohl unser Aspirant verfassen müssen, da sich bis heute keiner freiwillig gemeldet hat. Sorry Schlitzi, das bleibt wohl an dir hängen :-). Eventuell ist es aber auch für dich am besten, du erzählst die ganzen Missgeschicke aus deiner Sicht :-)

 

28.08.2012

Aus ennet em grossen See erhalten wir die ersten Eindrücke unserer Werksfahrer Klausi Scotty Schwarz und John Hausi Schatt. Macht doch Lust auf mehr, in jeder Hinsicht :-) Weiterhin viel Spass in den Röckys, Utah, Vegas oder wo auch immer.....

 

09.08.2012

Gespannt warten wir auf den ausführlichen Bericht unseres Oberbikers Chrizzi BMC Zingg...

Hüt isch der schwär gmobbt tschubatschupp Chrizzi ar reie gsi.Mi het sech wie gäng bi dere Pinte besammlet. Mit fröit ha ig feschtgsteut ,dass es sich bis uf ei Usnahm ums A-Team handlet. När si mir mit grossem Tämpo richtig Rogge donneret. Z Önsige hei mir när no üse Guide mitgno. Da d'Täg nüm ewigs si, hei mir ou bim ufefahre Gas gä. Dass isch dank em Willu das Bergbeast ou glunge. So si mir rächtzitig uf däm Hoger gsi, dass mir die herrlichi Abfahrt hei chönne gniese. Die Abfahrt isch ohni grösseri zwüschefäu (Problem mit dem Rasenmäher) über Bühni gange. Aschliessend hets i de Chünggustäu vo Önsige no es herrlechs Bierli gä (Merci Roli). Nach däm Bierli het me die Heifahrt i Agriff gno und het no Sponsoretermine wahr gno.

Mit von der Partie das A-Team der Kopf Hannibal Chrizzi, B.A Willi, Face Hack, Murdock Rene, Mischi mit em Rasemäier und Walo die Usnahm.

 

02.08.2012 -"Schlüsselbein(tor)tour
Eigentlich fing alles wie gewohnt an...4 Biker trafen sich beim Pintli für den abendlichen Ausflug. Unser el presidente wollte zuerst kneifen, konnte aber dann von den anderen umgestimmt werden, trotzdem mitzukommen...

Es ging zum Aspisee und dann auf Singletrails weiter zum Ziegeleitrail. Alles ging recht flowig dahin, bis S.S. aus S. auf einer geraden Strecke ohne Einwirkung eines Eichhörnchens vorwärts über den Lenker flog. Mit "leicht" schmerzverzehrtem und käsigbleichem Gesicht gab er zu Protokoll, dass sein Schlüsselbein links wohl gebrochen sei. Halleluja, auch das noch. Mit einem geliehenem Auto ging S.S aus S. zusammen mit C.H. aus R. Richtung Spital in Langenthal. Auf dem Schragen wurde vom lächelndem Pflegeassistenten das Biketeam Trikot genüsslich verschnitten (wird natürlich in Rechnung gestellt). Das Röntgenbildli bestätigte dann den Verdacht: "nur" ein dreifach gebrochenes Schlüsselbein. Damit war klar, dass bereits das Pischi angezogen werden konnte. Am nächsten Tage sollte dann die Titanplatte das Schlüsselbeinchen wieder zusammenhalten.

Alle Biker wünschen unserem S.S. aus S. nur die besten Genesungswünsche, bis zur nächsten Saison...

 

26.07.2012
Unglaubliche elf vollmotivierte Bikenasen waren trotz extrem düppigen und durstigen Temperaturen vor dem Pintli versammelt. Doch schon die Nachricht, dass es Richtung Jura gehe, liess bei einigen Ridern zusätzliche Schweissperlen auf die Stirn zaubern. Relativ rassig verlief die Flachetappe nach Balsthal. Bereits der erste "kleine" Anstieg am Chilestutz in Balsthal führte zu einem weit auseinandergezogenem Feld. Der Anstieg hinauf nach Bremgarten war für alle Beteiligten ein Weg des literweise vergossenen Schweisses. Die ersten Meter der Abfahrt wurden durch mühseliges Stossen des Göppel belohnt, da die vierbeinigen Grastiere den Wanderweg als Trampelpfad missbrauchten. Doch dann konnte man gehörig Gutzi geben. Was für ein flowiger Trail. Beim ersten Zwischenstopp zeigte sich bei allen ein breites Grinsen unter dem Velohelmi. Der nächste Aufstieg war wieder gegen jegliche Vernunft. So hatte sich wohl auch unser Klickpedalprofi, kurz KPP, zu stark verausgabt. Bei einer kurzen seggen Steilpassage aufwärts verlor er die Herrschaft über sein Dräck-Mobil und ging bereits zum dritten mal in dieser Saison im aufwärtsfahren zu Boden. Unglaublich diese Statistik... Zu vermelden ist auch, dass unser Aspirant bei der Tour ohne nennenswerten Sturz durchgekommen ist, bravo!

In unserem Stammwartsaal wurde dann der Flüssigkeitsverlust wieder vollends ausgeglichen. Auch einige Pizzen mit oder ohne Ruccola wurden verzehrt. Stirnband-Aenze beim Essen: "einfach göttlich"...

Anzahl Biker: 11 (alle ausser Rossi und unserem geliebtem Club-Mitglied Chrizzi. Eventuell war die Abwesenheit von Tschubatschupp-Chrizzi der Grund für die hohe Beteiligung...)

Fahrzeit: 3:00

Kilometer: 50

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20.07.2012 - "Wallistour mit Jeizinen-Downhills und dem Illhorn
Nach zehntägiger Durststrecke hat es Carbon-Wilu geschafft. Hier der Bericht des 2-tägigen Ausfluges.

Tag 1

Eine auserlesene Auswahl des Biketeams machte sich am 6. und 7. Juni 2012 auf den Weg Richtung Wallis. Trotz schlechtem Wetterbericht im Vorfeld und der daraus resultierenden Misstöne unserer Industrie-Änze, haben wir uns am Mittwoch dennoch dazu entschlossen die Biketour in Angriff zu nehmen. Am Freitag in aller Herrgottsfrüh wurden beim Pintli die Bikes auf den Anhänger geladen und das Gepäck im Auto verstaut. Und dann ging das Abenteuer auch schon los. Der obligate Kaffeehalt wurde standesgemäss bei der Autobahnraststätte Münsingen abgehalten, wo wir auch mit Zeitschriften der Zeugen Jehovas eingedeckt wurden. Die Weiterfahrt führte uns via Bahnverlad ins herrliche Wallis, wo wir bereits von der Sonne in Empfang genommen wurden. (Merci Änze... J )

Bei der Gondelbahn „Gampel-Jeizinen“ wurde dann eine Tageskarte für die Gondelbahn gelöst. Da der Rotscher bereits um 14.00 Uhr sein Tennis-Mätschli abhalten wird, durfen wir keine Zeit verlieren. Von der Bergstation Jeizinen gab es viele verschieden Trails, welche wieder zur Bahnstation im Gampel führten. Wie gesagt war die Zeit knapp bemessen und wir machten uns sofort auf den Weg. Belohnt wurden wir mit wunderschönen flowigen Trails, herrlichem Wetter und positiverweise führte der Weg durchwegs bergab. Aufstiege mussten heute glücklicherweise keine bewältigt werden. Der Tennismatch konnten wir dann zu späterer Stunde fast rechtzeitig in einer Gartenwirtschaft betrachten, leider nicht auf Grossleinwand sondern auf unseren Smartphones. Der Flüssigkeitsverlust wurde ordentlich mit ein paar kühlen Bierchen ausgleichen. Als dann der Carbon-Willu seine Bremsbelege auch endlich ausgetauscht hatte, machen wir uns auf den Weg zu unserem Nachtdomizil in Sierre. Den Hunger haben wird dann in einer Churrascaria in Sierre gestillt, herrliches Fleisch, Hühnerherzen und für Walo sogar noch Froschschenkel. Das ganze wurde mit einem herrlich blumigen Rotwein namens „Lote 43“ abgeschmeckt, das Bouquet im Abgang war nicht von schlechten Eltern und strebte nach mehr. Der Abschluss des Abends erfolgte schlussendlich mit ein paar wenigen Caipirinhas, bevor man sich in unserem schäbigen Hotel genüsslich schlafen legte.

Tag 2

Tagwacht um 7.00 Uhr und ohne Frühstücksbuffet ging es zum Bahnhof von Sierre, wo wir dann Chlausi in Empfang nahmen. Ihm war es am Freitag nicht möglich gewesen mitzufahren, da er gemäss Walo schiiiiiiins ein Date hatte! Nichts desto trotz, unsere schönen und teuren Bikes mussten wir dann in einem primitiven Anhänger vom Poschi „verstauen“ und uns war nicht so wohl bei diesem Gedanken. Bei jeder Kurve und bei jeder Bodenwelle dachten wir an unsere wertvolle Fracht im Anhänger. Zum Glück ging alles gut und wir machen uns dann schlussendlich mit der Zahnradbahn zur Bergstation, wo wir endlich unseren Kaffee geniessen konnten. Der erste Anstieg Richtung Weisshornhütte war geprägt von einer malerischen Landschaft, die Fernsicht war überwältigend! Die Abfahrt schlängelte sich wieder mittels herrlicher Singletrails bergwerts bis nach Chandolin. Dort angekommen machten wir uns den Aufstieg wieder leicht: Mit dem Sessellift fuhren wir bis auf 2470 Meter. Beim Bergrestaurant genehmigten wir uns dann einen kurzen Verpflegungsrast. In gemütlichem Tempo genossen wir den Aufstieg auf unseren Zielgipfel. Uns begleitete eine wunderbare Flora, und je höher wir stiegen, desto imposanter wirkten die Viertausender, welche im Süden auftauchten.  Was nun auf uns zukam hat zu diesem Zeitpunkt noch keiner zu ahnen vermögen...! Vermehrt wurde folgendes ausgesprochen: „ig chönt chotze“. Der Abstieg zum Illstau-See war nicht so angenehm, das Bike musste vermehrt getragen werden, steil ist hier nur der Vorname. Dann folgte ein etwa halbstündiger sehr steiler Aufstieg auf einem engen „Wanderweg“, das Bike musste getragen oder von Hand geschoben werden. Dem Schreibenden graut es noch heute, wenn er daran denk. Dies nur so am Rande erwähnt...! Nach einer kleinen ersten Abfahrt gab es glücklicherweise einen kurzen Kaffeerast bei einer privaten Berghütte. Belohnt für sämtliche Anstrengungendes Tages wurden wir aber nachher von kilometerlangen herrlichen Trails, leider nicht sehr flowig aber dafür technisch sehr anspruchsvoll. Erschöpft, aber reich an Erfahrungen kamen wird am früheren Abend wieder in Sierre an und machen uns auf den Heimweg. Stürze (ausser Änze...) oder Materialschäden waren glücklicherweise fast keine zu verzeichnen. Es war ein heeerlicher Ausflug. Danke an alle, wo am guten Gelingen dieser Tour beigetragen haben!!!! Schön isches gsi....

Biker: Walo, Änze, Hatt, Chlausi (nur Samstag) und Willu

Fotos: Art-Photografen Chlausi + Walo + Hatt + Praktikant Willu und Aenze

Bericht: Carbon-Cubi  

 

10.07.2012 - "Wallistour mit Jeizinen-Downhills und dem Illhorn
Es erreichen uns die ersten Eindrücke der genialen Wochenend-Tour im Wallis. Die Artfotografen Scotty, Caipi-Aenze und Noncarbon-Cubi scheuten keinen Aufwand um uns diese herrlichen Bilder zu liefern. Gespannt warten wir weiterhin auf den Bericht unseres Carbon-Wilu.

 

21.06.2012 - " Bügeltour"
John Schatt und ich nahmen extra einen halben Tag frei um die Tour vorgängig abzufahren. Mit dem 21. Juni als Tourtag war es in etwa der längste Tag des Jahres.

8 muskelgestählte Cracks (darunter zum ersten Mal als Verstärkung Schär Pidu) waren bereit sich in die abendliche Tour zu stürzen.

Sprich, alles war parat für die Tour des Jahres!!!

Wir starteten wie immer im Pintli, Aarwangen und fuhren zügig über Niederbipp nach Oensingen. Zügig, weil gemäss Wettergott mit heftigen Gewittern im Verlauf des Abends über dem Jura gerechnet werden musste. Aber so etwas (Änze ausgenommen) hat die Cracks des BTM noch nie sonderlich beeindruckt. Wie ja schon im Jahreskalender klar geschrieben, findet das wöchentliche Training bei JEDEM Wetter statt!

In Oensingen fuhren wir durch ein neues Einfamilienhausquartier direkt zum Waldrand, von wo wir auf einem schönen Singletrail retour nach Niederbipp fuhren.

Mittlerweilen waren unsere Muskeln auf Betriebstemperatur und wir nahmen den steilen Aufstieg auf der Schotterpiste zur Walder Alp in Angriff.

Kaum gestartet passierte das Unmögliche. KPP rutschte beim Aufstieg mit seinem “Träck“ auf einer Regenrinne aus und stürzte schwer. Dabei zog er sich eine grosse Schürfwunde am linken Arm zu. Wie es zu diesem Sturz gekommen ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Einige meinen KPP beherrscht schlicht sein Geschoss nicht, einige denken (mich inbegriffen), seine Klickpedale waren wieder einmal der Auslöser eines Sturzes, wiederum andere sagen, Schär Pidu hat die nervenden Angriffe vom KPP mit einer unfairen Aktion abrupt beendet….

Als nach schweisstreibendem Aufstieg endlich der letzte der Fahrer die Walder Alp erreichte, passierte das, was nicht passieren sollte. Es begann zu regnen, nein zu stürmen.... Innert kürzester Zeit waren wir alle völlig durchnässt. An eine Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. Es war jetzt auch die Zeit von Änze gekommen, sein „stämpfelen“ bis zum definitiven Abbruch der Tour wird in die BTM-Geschichte eingehen.

Zurück in Aarwangen, genehmigten wir uns zuerst auf der Terrasse und anschliessend, wir waren ja auch schon fast wieder trocken, im Innern des Wilden Mannes einige „wenige“ Bügelbiere und einige leckeren Pizzas. Somit fand diese Tour auch noch ihren würdigen Abschluss…

Tourleiter Walo

 

24.05.2012
Da kurzfristig unser eingesprungener Führer Beutler auch abgesagt hatte, übernahm unser  Presidente das Zepter und führte das Rudel ins nirgendwo. Bereits kurz nach dem Start überschätzte sich unser Teamfahrer Chrizzi massiv und zerlegte sein erst repariertes BMC'le erneut. Diesmal musste das Wechselauge daran glauben. Mit neuem Wechselauge ging's weiter zum Downhiller der Gebrüder Flückiger. Nach verhaltenem Start konnte man gehörig Gutzi geben....

In Herzogenbuchsee stand dann der Besuch des Restaurants Sonne auf dem Programm, wo wir in den Genuss einer Gratis-Pizza kamen. Herzlichen Dank an Ibo!

 

10.05.2012
Nach diversen Absagen von Stammfahrern machte sich der harte Kern der BTM`ler (6), mit Hilfe vom Vän und Anhänger auf…… Richtung Jura!

In Klus ging es zum einfahren nach Balsthal, anschliessend den Forstweg hinauf auf den Roggenschranz, über die Krete bis zum Aussichtspunkt Roggenfluh. Um den Bergpreis zu gewinnen, wurde sogar mit den Ellbogen gekämpft, was den Klickpedalprofi natürlich zu Boden warf. Nach dem Erinnerungsfoto, mit dem schönen Panorama vom Mittelland (Land des schwarzen Panters) und der Alpenkette ging es bergab. Zum Teil überhängend, so dass auch Technikschnecken zu Fuss gingen und dabei zu Fall kamen.

Zurück in Balsthal, leider wider auf dem Asphalt, ging der Rest fast wie von selbst bis zum Verladegespann. Dort kamen starke Jungs mit ihren sauberen Carossen und setzten sie nochmals dem Wasser aus…..(das beim heutigen Wasser und Benzinpreis) Im gastfreundlichen Klus–Beizli gönnten wir uns noch ein kleines Pizzali und kehrten glücklich nach Hause zurück.

Der eingesprungene Tourenleiter KPP

 

 

 

05.05.2012
Wieder führt ein mysteriöser Diebstahl zur Anschaffung eines neuen Donnerbolzen. Und was für einer!!! Ex-Canyon-Wilu nennt sich neu "Carbönli", ist er doch stolzer Besitzer eines Cube Stereo HPC Race XTR. Mal sehen ob die Kondition dadurch erleichtert wird :-)

 

 

03.05.2012
Pünktlich wurde das Feld mit 6 Fahrern auf die abendliche Runde geschickt. Sofort reihten sich die Fahrer auf um vom Windschatten zu profitieren. Wer wollte denn schon zu viele Kräfte im Gegenwind verschwenden. Die mit flowigen Trails bespickte Runde führte uns durch Schmitte-, Buech- und Ziegelwald, bevor es nach St. Urban in den Boowald ging. Unser Aspirant bezahlte etwas Lehrgeld, indem er nach seinen Angaben zirka 6 mal zu Boden ging. Aller Anfang ist schwer!!! Den übrigen Ridern kam dies völlig gelegen, kamen sie doch in den Genuss eines zusätzlichen Gerstensaftes, merci "Hose".

 

Anzahl Biker: 6 (Beutler, Hensel, Ex-Canyon-Wilu, Aspirant, Walo, Cubi)

Fahrzeit: 2:00

Kilometer: 20

 

18.04.2012
Unsere dritte Abendtour wurde erfreulicherweise von 10 Cracks (9 Mitgliedern und dem Aspiranten Michel Kurt) sehr gut besucht. Musste wohl mit dem grandiosen Guide der heutigen Tour zu tun haben .…... oder vielleicht doch eher wegen dem 2. Teil…;-).

Wir starteten unsere Tour im Buechwald. Doch schon bei der ersten kleinen Abfahrt verlor unser Tagesguide Walo den Rest der Gruppe!!! Unglaublich, diese schafften es doch tatsächlich, bei der ersten Kurve geradeaus anstatt rechts zu fahren…. Anyway, dank der heutigen Technik fand man sich relativ schnell wieder und konnte dann gemeinsam die Tour fortfahren. Die Tour führte uns ohne weitere Zwischenfälle der Murg entlang nach Murgenthal und anschliessend der Aare entlang wieder retour nach Aarwangen.

In Aarwangen angekommen folgte der obligate 2. Teil. Dieses Mal hatte uns unser Teammitglied Hausi Downhill Schatt zu Speis und Drank eingeladen, feierte er doch heute seinen 37. Geburtstag. Alles Gute! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die tolle Bewirtung Hänsel. Vorallem die scharfe Wurst wie auch die vielen Süssigkeiten hatten es in sich....

Anzahl Biker: 10

Fahrzeit: 1:45

Kilometer: 20

 

18.04.2012
Die Katze ist aus dem Sack. Auch Aenze wird sein Discountvelo Price durch ein richtiges Allmountainbike ersetzten. Es ist dies das Merida one fourty. Der Präsident denkt über ein Aufrüstverbot während der Saison nach. Eventuell darf Aenze sein neues Velöli erst in der Saison 2013 benützen :-).

 

12.04.2012
Unser Clubmitglied Roman Gerber wurde zum 2. Mal Vater. Wir gratulieren Irene und Roman zu Ihrer Tochter Nora und wünschen ihnen alles Gute und viele Freude mit der Kleine. Das Biketeam hat es sich nicht nehmen lassen, der Familie Gerber zur Freude des Tages ein Geburtstannli aufzustellen.

 

04.04.2012
Der zweite abendliche Ausritt führte uns in verschiedene Wälder rings um Aarwangen. Waldwege, Singletrails und Asphaltstrassen, für jeden Biker war etwas dabei. Unter der kompetenten Leitung von Willu wurden die 5 Biker bis aufs Letzte gefordert. Zum ersten Mal mit dabei war auch unser neuer Aspirant Michel Kurt mit seinem Canyon. Apropos Canyon, der heutige Führer musste infolge Diebstahl seiner Motorsäge, auf ein qualitativ schlechteres Bike ausweichen. Grosszügigerweise wurde ihm von Chrizzi sein BMC zur Verfügung gestellt. Im Restaurant Waldegg wurde dann der Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen und ein paar Pizzen verzehrt.

• Anzahl Biker 6

• Fahrzeit 1.75 h

• Kilometer ca. 25

 

20.03.2012
Schon vor dem ersten Ausritt in der neuen Saisong geht das aufrüsten munter weiter. Mibu habe "schiiins" sein neues 29" Zoll Specialized bereits im Schuppen, Aenze testet verzweifelt neue Bikes, Walo leistete sich eine Rock Shox Reverb = absenkbare Sattelstütze beim Filehouer, René neue Pedalfüsse von Bontrager und Cubi einen neues Dach auf dem Kopf. Gespannt warten wir auf weitere Aufrüstkits....

 

08.02.2012
Auch unser Sturzpilot "Walo" schafft für Nachwuchs in der Bikerszene. Das Bike-Team gratuliert herzlichst zur Geburt von Nathan "Nino" Waltert. Das Team liess es sich nicht nehmen und trotzte den eisigen Temperaturen beim Geburtstannli stellen. Hoffentlich ist es bei der Demontage wärmer, brrrr......

 

30.09. - 02.10.2011
Das Saisonfinale war ein würdiger Abschluss der Bikesaison 2011. Hier die ersten Schnappschüsse vom Artphotograph-Lehrling Cubi. Dank an Clausi für die Organisation.

Der Bericht unseres Sturzpiloten Walo. Vielen Dank für die Verfassung.

Tag 1 - Gasterental          Tag 2 - Crans Montana       Tag 3 - The Brazilian

 

 

02. - 03.09.2011
Mit Riegeln und anderen unerlaubten Dopingmitteln voll gefüllten Bikerucksäcken versammelten sich  5 Fahrer des Biketeams Muemetu beim Pintli. Bereits prallten erste Regentropfen auf unsere braungebrannten und muskelbepackten Körper. Doch auf dem Weg nach Langenthal sollten dies die letzten Tropfen gewesen sein, ausser die literweise verlorenen Schweissperlen im Anschluss. Mit dem Zügli gings weiter nach Spiez, wo wir ein letztes Gaffeli beim Bahnhofbuffet kredenzten. Unser Ziel heute war der Hornberg via Wimmis, Oey, Zwischenflüeh, Seebergsee, Gubi, Zweisimmen und Rinderberg. Ein Monsterprogramm, welches unser Presidente kräftig in die Pedale steigen liess. Bereits 50m nach dem Bahnhof liess sich seine Kette erweichen und sagte adieu....

Das Einrollen bis Oey wurde locker hingenommen. Mit einem 20cm langen Nussgipfel im Gepäck machten wir uns an die endlos lange Auffahrt zum Gubipass. Nach 1100m Höhenunterschied erreichten wir verzettelt das Restaurant Seeberg. Unser Presidente liess es sich nicht nehmen und bodigte eine zünftig ölige Röschti mit Käse. Stimmen wurden laut, dass dieser Magen nun einer Ölwanne gleichen müsse!

Nach weiteren unendlichen 200 Höhenmeter erreichten wir den Gubipass. Auf der Abfahrt nach Zweisimmen hatten alle ihr breites Grinsen auf dem Gesicht wieder gefunden. 15 Minuten vor Betriebsschluss hoppelten wir in die Gondeln der Rinderbergbahn. Niemand wollte daran denken, welchen Ausgang unsere Tour genommen hätte, falls wir die Bahn nicht pünktlich erreicht hätten.

Nach unzähligen Fotos unserer "Artfotografen" Scotty und Walo erreichten wir unsere Schlafstätte auf dem Hornberg. Sofort wurde mit der Reduktion des Bierlagerbestandes begonnen, als auch schon Thomaaas mit dem Auto den Hornberg erreichte. Unvergesslich war unser fürstliches Abendessen, welches mit rotem Traubensaft begossen wurde. Nach ein zwei Appenzeller gings auch schon ins Chörbli. Dank an René für den bezahlten Appenzeller.

Auch der zweite Tag las sich wie eine alpine Hochtour. Mussten doch auch heute 1600hm Aufstieg bewältigt werden. Entschädigt wurden wir aber mit 3000hm Abfahrt. So brachte schon die erste Abfahrt hinunter nach Gstaad glänzende Punkte auf die geröteten Augen. In Gstaad wurde darum auch der Bestand an Ersatz-Bremsbeläge aufgefüllt. Der Col de Jable stellte sich dann als Col de Jammer heraus.

 

Die Abfahrt nach L'Etivaz war wiederum ganz nach unserem Gusto. Jedoch zeigten einige Schmutzflecken auf den Trikots nach Hinweisen auf glimplich verlaufene Stürze. Der asphaltierte Aufstieg nach La Lécherette nutzte Cubi um sich als Strassenrennfahrer zu etablieren. Durch das Militärgebiet des Hongrin ging's zur letzten ultimativen Prüfung. Die Abfahrt nach Roche liess manches Herz höher schlagen und die Bremsbeläge arg minimieren. In Villeneuve am Genfersee genossen wir als VIP-Gäste des Segelclubes einen willkommenen Gerstensaft. Bei einsetzendem strömenden Regen stiegen wir in den Zug und füllten unsere Vorratsspeicher wieder zur Genüge auf.

 

 

Zwei tolle Tage mit wilden Downhillritts und unsäglich langen Aufstiegen ging so mehr oder weniger glücklich zu Ende. Walo schaffte es doch tatsächlich in Villeneuve mit der Rucksackschleife sein Bremsöl aus der Bremse zu pressen, Hut ab....

Ein Dank geht an unseren Presidente als Organisator, an Scotty unseren Navigeiro und an das Berghotel Hornberg für die nette Gastfreundschaft.

Fotos folgen von unseren Artfotografen.

 

17.08.2011
Bei düppigen und bikeunwürdigen  Temperaturen trafen wir uns beim Pintli in Aarwangen. Im klimatisierten Wagen gings zum Fusse des Borns. Schon nach dem ersten Höggerli traten die Schweissperlen im Schwarm auf die Stirn. Auf dem höchsten Punkt angekommen war auch die Zunge bereits furztrocken. Wir genossen die Aussicht und die verschiedenen weiteren Ansichten. Auf glitschigem Untergrund räuberten wir den Born hinunter. Zwei unentwegte Fahrer fanden sich schliesslich auf einem Felsvorsprung wieder....Trotz fortgeschrittener Stunde entschlossen wir uns noch das Sälischlössli zu erklimmen. Mit brennenden Lungen und unsäglichem Durst fielen wir neben den chic gekleideten Personen stinkend in die Gartenstühle und widmeten uns der  Flüssigkeitsaufnahme. Mit Walo's Autostrahler fanden wir auch wieder den Weg durch den Wald nach Aarburg.

 

10.08.2011
Unsere sommerabendliche Bike-Tour führte uns bei bestem Wetter von Aarwangen via Schwarzhäusern, Oensingen, Balsthal nach Lauperswil. Als Tagesziel hat sich unser KPP das "Rossweidli" auf 1115 M.ü.M. in den Kopf gesetzt. Gesagt getan, der endlose Aufstieg wollte und wollte kein Ende nehmen. Um 21.00 Uhr hat dann auch der Letzte den Gipfel endlich erreicht. Die super Abfahrt musste aber leider in der Dunkelheit bezwungen werden, was die ganze Angelegenheit noch anspruchsvoller machte. Die herrlichen Trails sind nämlich auch bei Tageslicht nicht unbedingt einfach zu fahren. Walo mit seinem Autoscheinwerfer brachte zum Glück ein wenig Licht ins Dunkle und schlussendlich konnte die Partie pannen- und sturzfrei bezwungen werden. Bei der Ankunft im Verpflegungsposten Aarwangen zeigte der Tacho stolze 40 Kilometer an. Die Höcker wurden mit Flüssigkeit gefüllt und die Tour ging so dem Ende zu. Dem KPP gebührt für seine Tour den besten Dank. Isch ouso ä Souhung gsi…

 

 

28.07.2011
Auf allen Smartphone Apps war kein Regen in Sicht...so radelten alle voller Freude zu unserem Treffpunkt, dem Muemetu Pintli in Aarwangen. Jene die eher unpünktlich ankamen, hatten aber bereits die nette Bekanntschaft eines starken Sommerregens gemacht. Hmmm...weiterhin zeigt die Wetterprognose kein Regen an.

Nach Hausi's Sommerwunschprogramm ging's auf die Hausrunde nach Herzogenbuchsee. Die Bikerunde glich zuerst einem waschechten Hindernislauf, mussten doch etliche umgestürzte Bäume überkraxelt werden. Wo sind nur auch die Waldarbeiter?

Auf flowigen Trails mit nassen Wurzeln ging's ohne Regen, wie von der Wetterprognose vorausgesagt, flott vorwärts. Exakt am entferntesten Punkt der Tour riss Petrus die Schleusen auf. Stetig ging es auf und ab und immer mehr veränderte sich unser Aussehen in Der Mann aus dem Meer! Der Stimmungspegel war bei allen 7 Radeljungs gesunken und jeder wünschte sich ein baldiges Ende der Rundsee-Tour. Das einzige was bei fortgeschrittener (Tor)-Tour stieg, war der Pegelstand des Wassers in den Bikeschuhen. Vielen Dank an Hans für die schön-nasse Ausfahrt. Positiv gewertet werden kann, dass die sportliche Tätigkeit nicht mit kalorienreichen Getränken begossen werden musste.

   

 

21.07.2011
Unser sommerabendlicher Ausritt war wieder mal unvergesslich. Unter der überaus kompetenten Leitung des Canyon-Piloten ging es mit Sack und Pack zu einem kurzen Abstecher nach Balsthal. Dort angekommen gings schnurrstracks weiter via Wangen an der Aare, Röthenbach, Bollodingen nach Riedtwil. Bei den Mutzbachfällen (gemäss Simon S. wird dies scheinbar teilweise fälschlicherweise mit "F" geschrieben), mussten die Bikes huckepack genommen werden, was bei etlichen Tour-Teilnehmern gar nicht gut angekommen zu sein schien. Der Weg war eher mühsam einzustufen, durfte man den Drahtesel doch etliche Male zu Fuss empor schieben. Die "Wyniger-Berge" zeichnen sich durch ihre malerischen Hügel und Wiesen aus, was für vieles Unangenehme wieder entschädigt hat. Unterwegs traf man dann per Zufall noch den ehemaligen Aarwanger T. M. mit seiner Gemahlin, welche uns freundlicherweise noch zu einer kühlen Erfrischung eingeladen haben. Die am Schluss aufgetischte Flasche "Bärg-Priis" vom Gerber Fritzen mussten wir uns dann auch noch zu Gemüte führen, bevor wir uns wieder den nächtlichen Heimweg machten.

Pannen konnten auf dieser Tour nicht verzeichnet werden, dafür ist unser Cubi mit seiner neuen Traktor-Cuba durchgebrannt und hat sich beim darauffolgenden Sturz eine Subluxation beim Grundgelenk des kleinen Fingers zugezogen. Auf diesem Weg nochmals gute Besserung.

Die neuen T-Shirts, welche von unserem Chlausi gestaltet und von der Firma "Heusser Orthopädie-Technik AG" gesponsort wurden, konnten auch eingeweiht werden. Besten Dank hierfür!!!!

 

26.05.2011
Die Pannen- und Sturzepisode die fünfte...auch heute gabs wieder das ganze Programm. Zwei spektakuläre Stürze, ein verbogener Umlenker, ein Kettenriss der Baumsäge und ein Platten hervorgerufen durch die Treppe beim Wilden Mann. Unglaublich!!! Cubi mit seinem Cuba hetzt die Meute quer über die Singletrails der Region. Schon nach kurzer Zeit ist bei einigen die Zunge schon leicht am Lenker anstossend. Der finale Singletrail nach Murgenthal war griffig und man konnte gehörig Gutzi geben, dass es einem die Tannwipfeln um die Fresse schlug. Für den neuen Sturzpiloten (Name der Redaktion bekannt) war dies zu viel...

Erster Boxenstopp beim Tennisplatz in Aarwangen (Besten Dank dem Sponsor Marco "Veloschue" Stettler), bevor dann im Wilden Mann das Zückerli wartete.

 

18.05.2011
Die Pannenhexe schlug wieder unvermindert zu. Entgegen jeder statistischen Logik traff es jedoch kein BMC :-). Die Schwarz-Brothers waren diesmal an der Reihe. Das Röcky Möunten unseres werten Präsidenten kam aus dem Service. Die Bremse quietschte den ganzen Abend lang. Schlimmer traf es aber Simus Brüetsch...das Wechselauge (Sollbruchstelle) ging zu Bruch und der Ersatz war zuhause im Rucksack...schööön.

Trotzdem genossen wir den Ausblick auf der Hohwacht. Im Dunkeln mit Walo's Superlampe ging's dann wieder zurück. Dank an Treky für die tolle Ausfahrt.

 

04.05.2011
Zuerst zu fünft, dann nach kurzer Zeit zu viert (KPP muss übersäuert aufgeben...), führt uns John über hammergeile Flowtrails rund um Buchsi. Auch das Happyend konnte gefeiert werden, da John sein verlorengegangenes Handy wieder findet. Welch ein Glück!!!

 

28.04.2011
Canyon-Wilu leitete uns wegsicher wie immer durch die beschauliche Feierabendtour. Wie es sich für Wilu gehört, wurde das Terrain eher flach gehalten. Unserem Presi wurde dies zu bunt und fabrizierte einen lupenreinen Platten.

 

21.04.2011
Es gibt sie noch!!!....dank unserem Walo Sturzpilot Waltert entdeckten wir auf dem Weg zum Dornegg-Gütsch (727 m.ü.M.) neue Singletrails und erleben einen herrlichen Abend. Gracias Walo.

 

15.04.2011
Muemetu, Hard-Wald, Spichig-Wald, Meiniswil, Risi-Grube, Bannwil, Bännli-Boden, Burgerwerkhof, Schützenhaus, Längwald, Walliswil b. Niederbipp, Marti-Grube, Wangen an der Aare, Wangenried, Gensberg, Walliswil bei Wangen, Berken, Graben, Meiniswil (Verpflegungsposten), Aarwangen. Si öpis über 30 Kilometer gsi.

Bsungerigs: prici 2x z’Bode und 1x Platten…

 

 

07.04.2011
Auch die zweite Ausfahrt wurde rege besucht. Trotz 2 Abwürfen auf der wiederspenstigen Baumsäge (Name des Bikers ist der Redaktion bekannt) genossen wir die Abendstimmung an der Aare. Ein Abend wie im Sommer...

 

 

01.04.2011
Die neue Saison ist eröffnet. Dank gebührt Aenze, der uns trotz widrigsten Bedingungen zielsicher zum Muskelkater führte. Die Waschmaschinen liefen auf Hochtouren. Schafften wir es doch den einzigen regnerischen Tag der ganzen Woche zu wählen.

Sogar el presidente liess es sich nicht nehmen, seine Jünger hochoffiziell in die neue Saison zu begleiten. Ein hoch auf unseren Präsidenten. Damit sind wohl die Putschversuche auch dieses Jahr abgewendet. Wir werden es sehen....

 

28.03.2011
Die "Kickoff"-Sitzung in der Brauerei Aarwangen. Bei gemütlichem Speckstein-Essen (wieder einmal ohne unseren Klick-Pedal-Profi) wurde die neue Saison minutiös geplant. Dank gilt unserem Scotty für die Erstellung des Trainingsplan. Zum Trainingsplan.

 

22.10.2010
5 Mitglieder des BTM's genossen den gestrigen Abend im gemütlichen Hotpot.
Vielen Dank dem Organisator Rossi.

 

 

04.10.2010
Bei herrlichem Altweiber-Wetter genossen 5 Teammitglieder die Fahrt entlang der BLS-Südrampe. Einzig einer hatte einige Probleme mit herumliegenden Tannzapfen... Am Sonntag bestaunten wir die Cracks beim Downhill-Finale in Bellwald bevor wir den ultimativen "36-Weg" von Rosswald nach Ried unter die Stollen nahmen. Dank an unseren KPP fürs Fahren, den Vieille Prune und die Organisation.


 

09.08.2010
Dank Aenze und unserem KPP (Klick-Pedal-Profi) genossen wir drei Tage in der für Biker grandiosen Bergwelt der Lenzerheide. Die Königsetappe nach Arosa und zurück absolvierten wir bei besten Bedingungen (inkl. Schneefahrt auf dem Gipfel...) 

 

31.05.2010
Währenddessen unser Teammitglied Klaus "Lagi" Schwarz weiterhin in den Staaten rumbikt, steht die Zeit in unseren Gefilden nicht still. Letzten Freitag nahmen 3 Teammitglieder den Weg von Olten nach Basel unter die "Schwalben". Was für ein Singletrail-Erlebnis...auch der zweite Teil in Basel war anspruchsvoll...

 

11.05.2010
Bereits ist schon wieder viel Schweiss die Aare entlang geflossen...
Unser Teammitglied Chlöisu "Scotty"Schwarz befindet sich derweil in den Weststaaten der USA und macht die Trails unsicher. Erste Bilder haben die Schweiz erreicht...weitere Infos unter www.nisch.ch

 

11.02.2010
Die Saison ist eröffnet. Dank Mibu wurde die Grundlagenkondition erschaffen. 9 unentwegte und konditionell sich am Limit bewegende Mitglieder haben sich im Spinning betätigt. Dank Renate verfügen wir nun "wieder" über muskelbepackte Edelkörper. Das Fitness-Studio steht aber leider unter "Schweisswasser"....

 

29.10.2009
Das zweite Jahr des BTM's neigt sich dem Ende zu...was für eine Saison. Herrliche Touren în unseren Gefilden, 2-tägige Chasseral-Tour und 3 epische Tage im Wallis.
An der Schlussversammlung wurde der Tour-König 2009 gewählt. Ändu "Aenze" Moor stach dabei alle aus und gewann souverän mit seiner nicht zu endenden Tour!!! Höhepunkt war jedoch die Ernennung unserers Aspiranten Thömu "oldBMC" Beutler zum Vollmitglied. Herzliche Gratulation.


 

29.10.2009
Und das Wettrüsten geht munter weiter!!! So ist der Webmaster mal 3 Wochen in den Ferien und schon stehen zwei neue Rösser im Stall. Walo, trotz gegenseitigen Erklärungen (...mis Bike isch s'Bescht, dasch e Ragete...), fährt neu sein BMC Fourstroke 02. Hausi topt dies mit seinem Edelross BMC Trailfox 01. Was für ein Bike! 

 

13.07.2009
Das Bike-Team genoss am letzten Wochenende 3 hammerschöne Tage im Wallis. Ein grosses Dankeschön an René and his family für die Organisation. War einfach genial...gespannt warten wir auf den Bericht von Wilu...

 


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